Dazu ist hier die Grundlage das Datenbankprogramm Datatron. Eine frühere, aber völlig ausreichende Gratisversion davon gibt es auf http://www.datatron.de.
Dieses Programm ist klein und somit schnell geöffnet, aber dennoch leistungsfähig. Mit frei gestaltbaren Masken kann man so ziemlich alles damit erfassen, notfalls auch serienbrieftaugliche Adressen usw.
So sieht eine Bildschirmseite der »Meisterwerke«-Datenbank aus:
Die einzelnen Datenfelder bedürfen keiner weiteren Erklärung. Die „große” Bildvorschau umfasst 300×300 Pixel, die kleinen Abbildungen 150×150 Pixel. Sie können z.B. aus »Meisterwerke der Kunst - Quellen und Texte« oder aus anderen Quellen stammen. Die Icons der Werkzeugleiste sind etwas eigenwillig, aber immer noch mehr oder weniger selbsterklärend. (Das Blitz-Symbol am rechten Ende dient zum Verändern der Maske.)
Außer einer einfachen gibt es auch eine verknüpfte Suche mit mehreren Kriterien. In der Abbildung ist zu sehen, wie ich z.B. für eine Klausur passende Bilder zum Thema Renaissance suche, die als Klassensatz der »Meisterwerke der Kunst« in der Schule vorhanden sind, so dass jeder Schüler ein eigenes Bild vorliegen hat. Suchbegriffe dürfen verstümmelt eingegeben werden, solange sie eindeutig sind. Diese Suchkriterien lassen sich unter einem Namen abspeichern (hier: „Schule Renaiss.”). Das logische Ergebnis „ja” wird als „1” angegeben. „Nein” wäre „0”:
Und so sieht eine Seite aus der Film-Datenbank aus:
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