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Ivekovic ist der Bürgermeister von Senj. Er lernt
die
Mitglieder der Bande so kennen: Die
Gymnasiasten
treiben aus Spaß die Esel von Stjepan, einem Freund der Bande,
auseinander und hauen mit einem Korb voller
Aprikosen ab. Stjepan ist
verzweifelt, denn
er muss jetzt das Geld ersetzen. Zora,Branko und Nicola verfolgen die
Gymnasiasten.
Als sie bei dem Versteck der Jungs ankommen, finden
sie
nur noch den leeren Korb.
Also füllen sie den Korb mit den Aprikosen,
die in dem Garten wachsen, wieder auf. Der
Garten gehört aber dem
Bürgermeister und der ist nicht begeistert, dass die Kinder jetzt
seine
Früchte haben und damit auch noch eine Schlacht mit den Gymnasiasten
anfangen.
Sein schlechtes Verhältnis zu den Kindern wird auch
nicht
besser, als die Geschichte
mit dem Hund passiert. Nach einer kurzen
Bemerkung von Gorian, dass man dem
Bürgermeister
eigentlich einen toten Hund statt den größten Thunfisch schenken solle,
setzen die Kinder genau das in die Tat um. Dieser
Hund hat aber die
Bedeutung, dass in
der Stadt etwas faul ist.
In einer feierlichen Veranstaltung soll Ivekovic der
Thunfisch in einem verschlossenen
Trog überreicht werden. Alle sind da,
aber als der Deckel des Trogs geöffnet wird, liegt
da ein toter Hund.
Die ganze Stadt lacht und der Bürgermeister ist blamiert.
Deshalb will er auch, dass die Bande verhaftet wird.
Bei
einer Stadtratssitzung soll
darüber entschieden werden, ob die Kinder
ins Gefängnis kommen. Sieben Stimmen
sind dafür, 7 dagegen und der
Bürgermeister hat die letzte, entscheidende Stimme.
Seiner Tochter Zlata gelingt es im
letzten Augenblick, ihren Vater zu
überzeugen, dass
man die Kinder nicht einsperren soll.
Sebastian
Heydenreich, Roland Mors
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